Coronavirus und Masken

Die Empfehlung/Verpflichtung Gesichtsmasken aufgrund der Coronaepidemie zu tragen, beruecksichtigt in keinster Weise die gueltigen Vorschriften bezueglich ihres Einsatzes. Da sie als Atemschutzgeraete in der Arbeitswelt seit Jahren eingesetzt werden, bestehen dazu Richtlinien, die sowohl die Tragedauer als auch die absoluten Kontroindikationen im Falle von Personen mit Herz-Lungenkrankheiten, Schwangeren, Kindern etc. regeln. Die Missachtung dieser Vorschriften und die voellig ungenuegenden Informationen bezueglich der potentiellen Risiken verbunden mit der Maske, setzt die Bevoelkerung einem schweren Gesundheitsrisiko aus.

Die zur zeit hinsichtlich der Coronapandemie empfohlenen Masken unterscheiden sich in:

  1. chirurgischer Mund-Nasenschutz: dieser dient dazu Personen, die mit dem Chirurgen und seiner Equipe in Kontakt kommen, vor derer biologischen Troepfchen aufgrund des Ausatmens zu schuetzen. Er dient nicht dazu, deren Traeger zu schuetzen, da die Einatemluft nur voellig unzureichend gefiltert wird.
  2. Atemschutzgeraete (z.B. FFP1, 2 etc.): deren Traeger werden vor Feinstoffpartikeln (auch Viren) in der Einatemluft geschuetzt. Sie werden grossflaechig in der Arbeitswelt eingesetzt zum Schutz vor schaedlichen Substanzen (Lackierer, Schweisser, Mediziner).

Das Tragen beider Maskentypen (auch die der sogenannten Community Masken, die vergleichbar mit dem chirurgischen Mund-Nasenschutz sind), ist nicht frei von zum Teil schweren Nebenwirkungen. So begrnzen Arbeitsvorschriften ihre Tragedauer (FFP1) auf 75 Minuten, mit einer Pause dann von 30 Minuten, und dies nur fuer nur vier Arbeitstage in der Woche. Arbeiter mit Herz-Lungenproblemen, Schwangere koennen fuer keine Arbeit eingeteilt werden, fuer die ein Maskentragepflicht besteht.

Diesbezueglich weist ein Report des European Centre for Disease Prevention and Control vom 28/05/20 bezueglich der Benutzung von Gesichtsmasken aufgrund der Coronaepidemie darauf hin, ihren Einsatzes zu ueberdenken. Dies aufgrund Mangels wissenschaftlicher Evidens bezueglich ihres Einflusses auf die Uebertragung, aufgrund der zweifelhaften Versorgungssituation und aufgrund der potenziellen Schaeden infolge deren Benutzung.

Auch das Roebert Koch Institut empfolh (anlaesslich der Vogelgrippenepidemie 2003-2009 mit 397 Todesfaellen in der ganzen Welt), waehrend Influenzazeiten fuer die Erkrankten das Tragen der chirurgischen Masken (sollte der Patient aufgrund seiner Erkrankung dies ertragen) und fuer des medizinische und Pflegepersonal die filtrierenden Halbmasken. Es wurde nie eine generelle Maskenpflicht in Betracht gezogen.

Dies, da die potentiellen Schaeden aufgrund der Masken verschiedener Natur sind:

  1. Beeintraechtigung der Lungenmechanik, kritisch bereits fuer gesunde Personen, aber besonders bei Personen mit Herz-Lungenerkrankungen, Kindern und Schwangeren aufgrund der erhoehten Lungenarbeit aufgrund zweier Parameter
  2. Erhoehung des Atemvolumens.

Das Atemvolumen (Ein und Ausatemluft) betraegt ungefaehr 500 cc, von denen 350 cc dem Luftaustausch dienen zu denen sich 150 cc als Todraum aufgrund der zuleitenden Atemwege summieren. Die Gesichtsmasken erhoehen diesen Todraum um circa 250 cc, weswegen eine Hyperventilation in der Groessenordnung von 50% notwendig ist.

  • Erhoehung der Atmungsdruckarbeit

Die fuer die Atmung verantwortlichen Muskulatur muss einen Druckgradienten erzeugen, um das Ein und Ausatmen zu ermoeglichen. Diese Druckarbeit entspricht in physiologischen Verhaeltnissen circa 0.5kPa. Die filtrierenden Masken, erzeugen einen Widerstand bis auf 7 kPa (im Falle der FFP3). Da das Coronavirus einen Durchmesser von wenig ueber 100 nm aufweist, ist eine Maske FFP3 notwendig. Diese erzeugt einen Ein- Ausatemluftwiderstand vergleichbar mit einer chronischen obstruktiven Lungenerkrankung, die auf laengere Zeit zum Lungenenphysem mit schwerwiegenden Spaetschaeden fuehrt.

Deswegen sind Masken in Personen mit Herz-Lungenleiden, Kindern und Schwangeren absolut kontraindiziert.

  • Beeintraechtigung der Lungenclearance:

Als Clearance wird generell die Faehigkeit eines Organes bezeichnet, Schadstoffe abzusondern. Unser Organismus verfuegt hauptsaechlich ueber vier verschiedene Ausscheidungswege: Urin, Kot, Schweiss und Ausatemluft. Wird einer dieser Wege unterdrueckt oder blockiert, hat dies fuer den Organismus auch letale Folgen.

Aufgrund der Masken kann sich die Ausatemluft nicht sofort in einem unendlichen Verteilungsvolumen aufloesen, sondern wird wieder dem Organismus zugefuehrt. Hiermit wird ein bestehendes Gleichgewichr gestoert, das von oberflaechlichen Entzuendungen der Lippen ueber die des Mundes bis hin in die tieferen Atemwege mit zum Teil schwerwigenden Konsequenzen fuehren koennen.

Schlussfolgerungen

Die derzeitigen Verordnungen bezueglich des Einsatzes der Masken bruecksichtigen in keinster Weise die Gefaehrdung durch ihren Einsatz. Viele verbinden haeufig allgemeine Symptome wie Kurzatmigkeit, Kopfweh, allgemeines Unwohlsein, Schlaflosigkeit, Augenbrennen etc. nicht mit dem Maskentragen.

Es gibt weit und breit keine Aufklaerung hinsichtlich der Risiken und Kontroindikatione bezueglich des Maskentragens (wo bleibt die Patientenaufklaerung?).

Das Arbeitsrecht wird ignoriert, Maskentragen wird zur Alltaeglichkeit in der Arbeitswelt, und keiner verteidigt die Arbeiter. Die Kinder werden ins Astma getrieben mit auf lange Dauer irreversiblen Schaeden, vorerkrankte Personen werden unnoetigt belastet, nicht zu sprechen von Schwangeren und von den potentiellen Schaeden fuer ihr ungeborenes Leben.

All dies ohne jeglicher wissenschaftlicher Basis.

Bibliographie

https://publikationen.dguv.de/regelwerk/dguv-regeln/1011/benutzung-von-atemschutzgeraeten

https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/using-face-masks-community-reducing-covid-19-transmission

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-122006/maske-ist-nicht-gleich-maske/




KINDER UND DAS CORONAVIRUS

Das Coronavirus hat uns alle mehr oder weniger Im innersten getroffen, hat uns erschuettert, demoralisiert und unser Verhaeltnis mit der Realitaet verlieren lassen, als lebten wir in einer futuristischen Welt. Es gibt keine gesicherten Nachrichten, Bilder des Grauens, von Verstorbenen, von Menschen in Vollkoerperschutzanzug sind zu unserem alltaeglichem Brot geworden. Auch denjenigen, die uns ein wenig Sicherheit geben muessten, gelingt es nicht uns zu beruhigen. Die Expertendiskussionen erzeugen mehr Verwirrung, Unsicherheit als Gewissheit.

Die verschiedenen Fernsehnachrichten praesentieren die neuesten Nachrichten mit einem beunruhigenden sonoren Hintergrund, als wuerde Voldemort, seine Todesesser und seine Dementoren in Kuerze erscheinen.

.

Die Medien muessten Kultur verbreiten, was ihnen aber zur zeit nicht gelingt. Nach einem langen Tag endlos anreihenden Expertendiskussionen, stuendlich unterbrochen von breaking news, ist man abends eher verwirrt als kulturiert, im Gegenteil. Man ist vergleichbar mit einem Kind, das am Ende des Mathematikunterrichtes nur folgende Worte findet: ich habe nichts verstanden. Im Gegenteil, das wenige, das ich zu wissen glaubte, ist jetzt nicht mehr richtig. Ein fuer eine Wissenschaft (wo 1+1=2 ergeben sollte) eher ungewoehliches Ergebniss, es sei denn, dass es sollte sich um eine oeffentlich organisierte Desinformation handeln.

Und so sind wir genau bei denen angekommen, die nicht reden, die leiden, die die Welt mit grossen, tiefen, immer traurigeren Augen betrachten: den Kindern.

Und leider werden gerade sie in alles miteinbezogen, ohne angehoert zu werden, von Experten geleitet fuer das „Wohl fuer ihre Zukunft“ und fuer das „Wohl fuer ihre Gesundheit“.

Und so werden die Kinder ohne jeglicher wissenschaftlicher Basis:

  1. Isoliert, als waeren sie gefaehrliche Uebertaeger der Infektion, auch wenn der Grossteil der Wissenschaftler wenigstens darin uebereinstimmt, dass Kinder vom Coronavirus nicht betroffen werden.
  2. gezwungen Gesichtmasken zu tragen, ohne jeglichen wissenschaftlichen Nachweis hinsichtlich eines protektiven Nutzens. Auf die potentiellen, auch bleibenden Schaeden wird an keiner Stelle eingegangen, hierfuer liegen ja gott sei Dank keine wissenschaftlichen Arbeiten vor. Im Berufsleben gibt es jedoch Richtlinien diesbezueglich. Diese empfehlen fuer partikelfiltrierende Halbmasken (FFP1) eine Tragedauer von 75 minuten gefolgt von einer Erholungsdauer von 30 Minuten, und das fuer vier Arbeitstage in der Woche.  
  3. Sie muessen die soziale Distanzierung einhalten, und koennen so ihre Kindheit nicht frei und unbeschwert ausleben                                                                                           .
  4. Sie werden ihrer grundgesetzlich verankerten Rechte bezueglich der Privacy beraubt. Der on-line Unterricht, der ueber allgemeinen Netzwerke laeuft, kann auf unterschiedlichsten Ebenen gehackt werden.
  • Sie werden der Welt entfremdet und vor allem der Natur, die mittlerweile immer mehr als Feind ihrer Gesundheit dargestellt wird.

Und letztendlich werden sie sich auch der Impfung unterziehen muessen, dies fuer etwas, an dem sie nicht erkranken koennen.

Es gibt zur zeit mehr als 140 Zentren in der ganzen Welt, die nach dem Impfstoff forschen, die als freiwillige Probanden auch Kinder einschliessen, mit all den der Impfentwicklung verbundene Risiken.

Es ist nicht voellig auszuschliessen, dass diese Zentren zum Teil von verschiedenen Interessenkonflikten beeinflusst werden, die nichts mit dem „Wohl fuer die Zukunft“ oder fuer das „Wohl fuer die Gesundheit“ der Kinder gemeinsam haben, im Gegenteil.

Die Geschichte wiederholt sich (wir kehren in die 60 er Jahre zurueck), die Kinder wurden aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwunges zur Seite geschoben, es wurde eine Mauer um sie in der schulischen Umgebung geschaffen, und die Kinder wurden in eine virtuelle Welt verfrachtet.

 .

Wie sagt der franzoesische Bestsellerautor Michel Houellebecq: “Seit einigen Jahren haben alle technologischen Entwicklungen, ob kleine (Video on demand, kontaktloses Bezahlen) oder grosse (Telearbeit, Internet-shopping, soziale Netzwerke) die Reduzierung materieller und insbesondere menschlicher Kontakte (als Hauptziel) zur Folge“.

Die Pandemie dient als grossartiger Vorwand fuer diesen folgenschweren Trend.

Bibliografia

https://www.google.com/search?q=Dementor+_+Harry+Potter+Wiki+_+Fandom&oq=Dementor+_+Harry+Potter+Wiki+_+Fandom&aqs=chrome..69i57.7489j0j4&sourceid=chrome&ie=UTF-8

https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/using-face-masks-community-reducing-covid-19-transmission

https://publikationen.dguv.de/regelwerk/dguv-regeln/1011/benutzung-von-atemschutzgeraeten

Pink Floyd https://www.youtube.com/watch?v=YR5ApYxkU-U

The Who https://www.youtube.com/watch?v=DthtDjhqVOU

https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/autor-houellebecq-glaubt-nicht-an-bessere-welt-nach-corona




CHILDREN AND CORONAVIRUS

Coronavirus has affected all of us, it has upset and demoralized us, made us lose touch with reality, we feel like we’re in something out of science fiction. There is no reliable information, images of danger, the dead, hooded men everywhere have become our daily bread. Even those who should give us some assurance are unable to do so. The discussions of the experts leave us more confused than convinced. The various newscasts (with ominous background music as if Voldemort were about to arrive with his Death Eaters and Dementors)  which should culturally inform us, completely fail to do so. On the contrary after a long day of in-depth analysis, we end up like a child after a Math lesson saying: I haven’t understood anything, even what little I did know is wrong (organized misinformation).

And now we have come to those who do not speak, who endure, who look at the world with wide, deep, ever sadder eyes: children.

And unfortunately they are mainly affected without being heard, guided by experts for the “good of their future” and “for the sake of their health”.

And so, without any scientific evidence children:

  1. Are isolated as if they were the plague-spreaders of society, even though most scientists agree that children do not get infected and do not infect.
  2. They are forced to wear masks with no scientific evidence as to a possible effect on the transmission chain. But there is no mention of the fact anywhere that these masks are a real danger for children with even serious, permanent consequences. There is no scientific research as to the harmful effect of masks on children, but as they are usually a protective device at work, there are regulations regarding their use. These limit the maximum time limit for filtering masks for workers to 75 continuous minutes. Then 30 minutes rest is required for a maximum of 4 working days.
  3. They are distanced from each other, depriving them of the joys of childhood.

4)  They are denied their most basic constitutional rights on privacy (the filming of online lessons and exams pass from the network operators to their destination, easily intercepted at various levels: they are not a CEM).

5) They are alienated from the outside world, and especially from nature, now considered to be a threat to their health.

And eventually they will also have to undergo a vaccination (children have already been recruited for the second phase of testing) for something, from which they cannot get sick nor transmit, as reported by most of the international literature. There are more than 140 trials worldwide on volunteers, with the obvious associated risks, to find the vaccine. At the moment however this is often influenced by various conflicts of interest which have nothing to do with “the good of their future” or with “the sake of their health”, quite the opposite.

History repeats itself (let’s go back to the 80’s), children didn’t count, a sterile wall was created around them in their school world and they were driven into a virtual world.

As the famous French writer Michel Houellebecq says:

“After the Coronavirus crisis we will not wake up in a new world; it will be the same, just a bit worse. For some years all technological progress, both small (video on demand, card payments) and large (working from home, internet shopping, social networks) has resulted in reduced material and mainly human contacts (the main objective).

The pandemic is the perfect excuse for this fatal trend”

I have nothing to add.

Bibliography

https://www.google.com/search?q=Dementor+_+Harry+Potter+Wiki+_+Fandom&oq=Dementor+_+Harry+Potter+Wiki+_+Fandom&aqs=chrome..69i57.7489j0j4&sourceid=chrome&ie=UTF-8

https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/using-face-masks-community-reducing-covid-19-transmission

https://publikationen.dguv.de/regelwerk/dguv-regeln/1011/benutzung-von-atemschutzgeraeten

Pink Floyd https://www.youtube.com/watch?v=YR5ApYxkU-U

The Who https://www.youtube.com/watch?v=DthtDjhqVOU

https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/autor-houellebecq-glaubt-nicht-an-bessere-welt-nach-corona




LUFT IST LEBEN

Der Mensch bewegt sich immer mehr hin zu einem abgeschlossenen Lebensraum mit kuenstlichem Mikroklima, das sich immer mehr von dem natuerlichen Makroklima entfernt und damit eine potentielle Gefaehrdung fuer die Gesundheit darstellt (sick building syndrome).

Auf diese Problematik wird schon seit langem hingewiesen und es bestehen seit langem Richtlinien in diesem Sinne (WHO). Trotz alledem erfolgt zur zeit eine fortschreitende Verschlechterung des Mikroklimas aufgrund von architektonischen, umweltbedingten und sozialen Faktoren. Diese Situation setzt die Bevoelkerung einem steigenden Risiko fuer Infektionskrankheiten ( Influenza – Coronavirus), Tumore etc. aus.

Als Parameter fuer die Luftqualitaet in geschlossenen Raeumen, die vom Volumen der Raemlichkeiten und der Anzahl der dort anwesenden Personen gepraegt wird, wird die Konzentration von CO2 angesehen. Diese wird schon seit langem mit dem Ansteckungsrisiko durch Infektionskrankheit korreliert, zum Beispiel durch das Influenzavirus (Rudnig und Milton). Seit kurzem wird auch die Uebertragung des Coronavirus in geschlossenen Raeumen ueber Aerosol immer mehr in den Vordergrund gestellt.

Die Innenraumluftqualitaet wird aber auch mit einem erhoehtem Risiko fuer Lungentumoren korreliert. Dies aufgrund des radioaktiven Gases Radons, das mittlerweile als der zweite Grund nach dem Rauchen fuer die Entstehung von Lungentumoren angesehen wird. Es wird aufgrund des Zerfalles von Uran und Torium im Erdreich und im Gestein freigesetzt, um dann aus den obersten Bodenschichten in die Atmosphaere zu diffundieren. In gut isolierten Haeusern sammelt es sich in einer gesundheitgefaehrtenden Konzentration an.

Die Konzentration von CO2 in einem geschlossenen Raumes haengt einerseits von der Anzahl der anwesenden Personen, deren Aktivitaeten und dem Volumen des Raumes ab, andererseits von deren Lueftung.

Um ein gesundes Raumklima zu garantiern, sind gewisse Lueftungsparameter einzuhalten, die als Luftwechselrate in einem bestimmten Zeitintervall (Luftwechselrate m3 pro Stunde) definiert sind. Hinsichtlich Wohnungen wird eine Luftwechselrate von 1 angesehen, das heisst, dass das ganze Raumvolumen einmal pro Stunde ausgetauscht werden sollte. In der folgenden Tabelle werden die Luftwechselraten von verschiedenen Raeumen aufgelistet: Tabelle 1.

Bueroraeume 4-8
Vorlesesaele 6-8
Klassenraeume 5-8
Konferenzsaele 6-8
Photokopieraeume 10-15
Private Kuechen 15-25
Gewerbliche Kuechen 15-30
Duschen 15-25
Durchschnittlich frequentiert Raeume 4-8

Eine weitere Moeglichkeit, die Luftwechselrate zu bestimmen besteht darin, fuer jede anwesende Person im Mittel 25-30 m3/pro Stunde anzusetzen und auf das Gesamtvolumen des Raumes hochzurechnen.

Auch bei dieser Berechnungswiese ergibt sich eine Luftwechselrate von 4-8/Stunde in durchschnittlich frequentierten Raeumen.

Mit der natuerlichen Lueftung (nicht mittels Lueftungsanlagen) werden folgende Luftwechselraten erzielt: Tabella 2.

Fenster und Tueren zu 0-1 (je nach Isolierung)
Fenster gekippt 0.3-1.5
Fenster kurzzeitig ganz geoeffnet 0.3-4
Fenster staendig geoeffnet 9-15

Dies bedeutet zu Beispiel, dass in einem Klassenzimmer eine Lueftung von ungefaehr 10 Minuten (alle Fenster geoeffnet) pro Stunde notwendig und somit vorgeschrieben ist.

Zur zeit steht jedoch ist die Gebaudelueftung im Gegensatz zu den Energieeinsparverordnungen, die eine Verminderung des Energieverbrauches fordert. Verschiedene gesetzliche Vorschriften, staatliche Zuschuesse etc. hinsichtlich der Verbesserung der Energieeffizienz haben alleine in Italien ein Geschaeftsvolumen von mehr als 50 Milliarden Euro pro Jahr erzeugt, wobei auf die Lueftungsaspekte nicht im genuegenden Mase hingewiesen wird, obwohl verschiedene Leitlinien dazu bestehen.

Im Endeffekt verringern die Massnahmen zur Verbesserung der energetischen Effizienz die Luftwechselrate bei geschlossenen Fenstern von einem Volumen pro Stunde in Altbauten (genuegend fuer ein gesundes Raumklima) auf die Haelfte bei renovierten Haeusern bis auf ein fuenftel bei Passivhaeusern. In den beiden letzteren Faellen ist also eine zusaetzliche manuelle (Fensterlueftung)oder mechanische Lueftung notwendig.

“Lueftungsanlagen sind im eigentlichem Sinne das Ergebnis einer Kette von bauphysikalischen Fehlern, die durch die Entwicklung zum Passivhaus- und Niedrigenergiehaus – Standard entstanden sind“

Die unzureichende Lueftung in geschlossenen Raumen hat ausser architektonische auch andere Gruende, die somit als Kofaktoren fuer die hohe Inzidenz der Coronaerkrankunge anzusehen sind:

  1. Die Luftverschmutzung wirkt sich negativ auf aktives Lueften aus (Kofaktor in industrialisierten Gebieten)
  2. Ein hoher Unterschied zwischen Innen und Aussenluftemperatur verringert die Lueftungshaeufigkeit (Kofaktor in noerdlichen Laendern)
  3. Besondere Umstaende, die keine ausreichende Fensterlueftung erlauben (Kofaktor fuer Altersheime, Krankenhaeuser, Bueros, oeffentliche Verkehrsmittel etc.)
  4. Fortschreitende Veraenderungen der sozialen Umfeldes, die zu einer immer geringeren Verweildauer in den eigenen Wohnungen fuehren mit dem daraus folgendem Lueftungsdefizi. Gleichzeitig kommt es zu einer Zunahme der Verweildauer in gemeinsam genutzten, unzureichend geluefteteten Rauemen (Arbeitsplatz etc.).

All die obengenannten Faktoren, zusammen mit den neuen Konstruktionsstandards, fuehren zu einer immer ungesuenderen Innenraumluftqualitaet.

Diese Situation hat und wird weiterhin auf der ganzen Welt viele Opfer kosten (siehe die Coronapandemie), und wenn hier nicht umgehend eingegriffen wird, gehen wir einer duesteren Zukunft entgegen.

Bibliographie

https://www.researchgate.net/publication/40812733_The_sick_building_syndrome

https://apps.who.int/iris/handle/10665/260557

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12950586/   Rudnick und Milton

https://ventilation-system.com/de/berechnung-des-notwendigen-luftwechsels-empfehlungen-fur-projektierung

http://www.bosy-online.de/Richtig_Heizen_und_Lueften.htm

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3689.pdf

https://www.bio-solar-haus.de/ratgeber/lueftungsanlage




AIR IS LIFE

Mankind is increasingly moving towards indoor environments with an artificial microclimate, which often deviates considerably from that outside, harming those present. This is known as “sick building syndrome” (Sumedha).

This problem has long been focused on and regulated at various levels (see WHO 1988). But now there is a progressive deterioration of the microclimate which can be attributed to architectural, environmental and social factors. This situation submits people to an increasing risk of exposure to infectious diseases, cancer etc.

The concentration of carbon dioxide (CO2) is considered as a parameter for the quality of the climate in indoor environments. This indicates the pollution of the microclimate in relation to the number of people present in a given volume of the indoor environment. The concentration of CO2 in indoor environments has long been associated with the risk of transmission of infectious diseases like influenza (Milton and Rudnig), but probably also by Coronavirus, as also the risk of the onset of lung cancer. Indeed the exposure to radon, a radioactive gas which derives from the decomposition of uranium and underground thorium, which is detected in well insulated buildings, is considered the second cause of lung cancer after smoking.

The concentration of CO2 in indoor environments depends on the one hand on the number of people, their physical activity and the volume of the environment, and on the other the air recycling through ventilation.

But what is the volume of air to be recycled in a given time frame (recycling rate m3/hour)?

For housing a ratio (recycling rate) of about once an hour is considered. This indicates that the whole

volume should be recycled every hour.  In the following table recycling rates for different environments are

indicated: Table 1.

Offices 4-8
University lecture halls 6-8
School classrooms 5-8
Conference rooms 6-8
Photocopy shops 10-15
Private kitchens 15-25
Commercial kitchens 15-30
Public showers 15-25
Average for places normally frequented 4-8

Another approach to determining the air to be recycled is to calculate the volume to recycle per person present (on average 25-30m3/hour) in relation to the volume of the total space.

This calculation method also indicates an overall recycling rate approximately between 4 and 8 m3/hour.

With natural ventilation (not controlled mechanical ventilation = CMV) the following recycling rates are attained: Table 2.

Windows and doors closed (according to the isolation degree)
Windows partially open 0.3-1.5
Windows intermittently open 0.3-4
Windows open continuously 9-15

This means for example, that for a school classroom, ventilation with all the windows open for about 10 minutes every hour is necessary.

At present ventilation of buildings contrasts with the energy requirements which require a reduction in energy leakage- Various laws, incentives etc. for the purpose of a renovated, eco-friendly house, have created renovation investments in buildings, which in Italy alone reach 50 billion euro per year (data from the Osservatorio Congiunturale ANCE 2019).

But unfortunately insufficient space is given to the aspects of ventilation, fundamental for wellbeing, even if there are various directives in this respect. The work to improve energy efficiency in already existing buildings, progressively reduces the recycling rate of the air with closed windows. This rate is reduced by a volume/hour in old houses (sufficient for a healthy climate in the habitat) to half in those with energy efficiency measures, to reach a value of a fifth volume/hour in zero emission houses.  In the last two environments therefore a supplementary natural ventilation is needed (opening the windows for about ten minutes every hour) or else a forced mechanical ventilation. “Ventilation mechanisms are only the consequence of a chain of construction errors which have been created by establishing standards for zero emission or low energy consumption housing”.

Insufficient ventilation in indoor environments, has various other causes besides architectural ones:

  1. External pollution reduces the opening of windows (cofactor for the high incidence of coronavirus in industrialized areas with high external pollution)
  2. The internal/external temperature difference reduces ventilation frequency (cofactor for the high incidence of coronavirus in countries with a cold climate)
  3. Impossibility to keep windows open as in e.g. care homes, banks etc. (cofactor for the high incidence in these places)
  4. Change in lifestyle: members of a household  spend less and less time in the home due to more time spent in the workplace.

All the above factors, concomitantly with the new construction standards lead to an increasingly dangerous management of indoor environments with multiple repercussions on people’s health. In fact so many people staying for a long time in environments without an adequate air exchange worldwide has led to and still leads to a high number of human victims (see the coronavirus pandemic).

Bibliography

https://www.researchgate.net/publication/40812733_The_sick_building_syndrome

https://apps.who.int/iris/handle/10665/260557

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12950586/   Rudnick und Milton

https://ventilation-system.com/de/berechnung-des-notwendigen-luftwechsels-empfehlungen-fur-projektierung

http://www.bosy-online.de/Richtig_Heizen_und_Lueften.htm

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3689.pdf

https://www.bio-solar-haus.de/ratgeber/lueftungsanlage




L’ARIA E’ VITA

L’uomo si sta sempre più spostando verso gli ambienti chiusi con un microclima artificiale, che spesse volte si discosta parecchio da quello esterno. Questa situazione viene chiamato “sindrome della casa malata” o “sick building syndrome”.

Tale problematica è stata già da tempo attenzionata e regolamentata a vari livelli (vedi OMS 1988). Attualmente però si verifica un progressivo peggioramento di tale microclima, che è riconducibile a fattori architettonici, ambientali e sociali. Questa situazione sottopone la gente ad un crescente rischio di esposizione a malattie infettive (vedi ad es. la pandemia da coronavirus), a malattie tumorali ecc.

Quale parametro per la qualità del clima in ambienti chiusi viene considerato la concentrazione dell’anidride carbonica (CO2), che indica l’inquinamento del microclima in relazione al numero di persone presenti in un determinato volume dell’ambiente chiuso. La concentrazione di CO2 in ambienti chiusi è stata già da tempo correlata con il rischio di trasmissione di malattie infettive tipo influenza (Milton e Rudnig), ma sicuramente anche tipo Coronavirus, un virus simile. A tale proposito viene recentemente messo in primo piano sempre più la trasmissione via aerosol del Coronavirus in ambienti chiusi. La concentrazione di CO2 viene inoltre correlata anche con il rischio di insorgenza dei tumori dei polmoni a causa del radon, un gas radioattivo conseguente dalla scomposizione dell’uranio e torio del sottosuolo. Venendo captato da edifici ben coibentati ed accumulandosi con una dose ben superiore ai limiti, viene considerato dopo il fumo quale seconda causa per l’insorgenza per il tumore ai polmoni.

La concentrazione del CO2 nei ambienti chiusi dipende da un lato dal numero di persone, dalla loro attività fisica e dal volume dell’ambiente, e dall’altro lato dal ricambio di aria tramite aerazione.

Ma quale è il volume d’aria da ricambiare in un determinato lasso di tempo (tasso di riciclo m3/ora)?

Per abitazioni viene considerato un rapporto (tasso di riciclo) di circa una volta l’ora. Questo indica, che tutto il volume deve essere scambiato ogni ora. Nella tabella seguente vengono indicati tassi di riciclo per diversi ambienti: Tabella 1.

Uffici 4-8
Aule universitarie 6-8
Aule scolastiche 5-8
Aule di conferenza 6-8
Fotocopisterie 10-15
Cucine private 15-25
Cucine commerciali 15-30
Docce non private 15-25
Media di luoghi normalmente frequentati 4-8

Un altro approccio alla determinazione dell’aria da riciclare consiste nel calcolare il volume da scambiare pro persona (in media 25-30m3/ora) presente messo in relazione al volume dello spazio complessivo.

Anche questo metodo di calcolo indica un tasso di riciclo complessivo approssimativamente tra 4 e 8 volte/ora.

Con la aerazione naturale (non quella a ventilazione meccanica controllata = VMC) vengono raggiunti i seguenti tassi di riciclo: Tabella 2.

Finestre e porte chiuse 0-1 (secondo il grado di isolamento9
Finestre socchiuse 0.3-1.5
Finestre aperte ad intermittenza 0.3-4
Finestre aperte continuamente 9-15

Questo significa ad esempio, che per una classe di scuola è necessaria una aerazione con tutte le finestre aperte di circa 10 minuti ogni ora.

Attualmente l’aerazione degli edifici contrasta con le esigenze energetiche che richiedono una riduzione della dispersione energetica. Vari leggi, incentivazioni ecc. ai fini di una casa riqualificata, allora sostenibile, hanno creato investimenti di riqualificazione/ristrutturazione delle abitazioni, che solo in Italia raggiungono i 50 miliardi di euro l’anno (dati dell’Osservatorio Congiunturale ANCE 2019).

Ma non viene dato spazio necessario ai aspetti di aerazione, fondamentali per il benessere, anche se esistono varie direttive a tale proposito. Le opere di miglioramento dell’efficienza energetica di edifici già esistenti riducono progressivamente il tasso di ricambio di aria a finestre chiuse. Tale tasso si riduce da un volume/ora in case di vecchia costruzione (sufficiente per un clima sano nell’abitat)) alla metà in quelli con interventi ai fini di efficienza energetica per arrivare ad un valore di un quinto volume/ora in case ad emissione zero. In quest’ultimi due ambienti dunque c’è bisogno di una aerazione naturale supplementare (aprire le finestre ogni ora per dieci minuti circa) oppure di una ventilazione meccanica forzata.

“Impianti di ventilazione forzata sono solo la conseguenza di una catena di errori costruttivi, creati dalla istituzione dei standard per le case ad emissione zero o di basso consumo energetico.”

L’insufficiente aerazione dei ambienti chiusi, che è il presupposto per la trasmissione del Coronavirus (come dimostrato da vari lavori), oltre a quelle architettoniche, ha diverse altre cause. Per questo tale problematica è riscontrabile a vari livelli con tutte le sue conseguenze per la salute:

  1. l’inquinamento esterno riduce l’apertura delle finestre (cofattore per l’elevata incidenza del Coronavirus in zone industrializzate con elevato inquinamento esterno)
  2. la differenza temperatura interna/esterna riduce la frequenza dell’aerazione (cofattore per l’alta incidenza del Coronavirus in paesi con clima freddo)
  3. particolari esigenze per motivi vari non permettono di tenere le finestre aperte come ed es. in case di riposo, ospedali ecc. (cofattore per l’elevata incidenza del Coronavirus in questi luoghi)
  4. il cambio delle abitudini di vita con conseguente riduzione di presenze nelle abitazioni per motivi lavorativi. Essa riduce la frequenza dell’aerazione della propria casa. A questo fattore di rischio si aggiunge una sempre maggiore permanenza in ambienti comuni, non ben aerati (posti di lavoro ecc. di lavoro).

Tutti questi fattori sopraesposti, in concomitanza con i nuovi standard di costruzione conducono ad una gestione dei ambienti chiusi sempre più pericolosa per le persone con molteplici ripercussioni sulla salute pubblica. Tale situazione ha portato, e porta tutt’oggi in tutto il mondo ad un numero elevato di vittime umane (vedi la pandemia), e se non si interviene qui, il futuro si tinge di nero.

Bibliografia:

https://www.researchgate.net/publication/40812733_The_sick_building_syndrome

https://apps.who.int/iris/handle/10665/260557

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12950586/   Rudnick

https://ventilation-system.com/de/berechnung-des-notwendigen-luftwechsels-empfehlungen-fur-projektierung

http://www.bosy-online.de/Richtig_Heizen_und_Lueften.htm

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3689.pdf

https://www.bio-solar-haus.de/ratgeber/lueftungsanlage

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Bambini e Coronavirus

Il coronavirus ci ha coinvolto un pò tutti, ci ha sconvolti, demoralizzati, ci ha fatto perdere il nostro rapporto con la realtà, ci sentiamo come in un ambiente di fantascienza. Non ci sono notizie certe, immagini di pericolo, di morti, di uomini incappucciati ovunque sono diventati il nostro pane quotidiano. Anche chi dovrebbe darci un po di sicurezza non riesce a tranquillizzarci. Le discussioni dei esperti producono più confusione che certezze.

I vari telegiornali (con un sottofondo sonoro inquietante come se si trattasse dell’arrivo di Voldemort, dei suoi mangiamorte e dei dissennatori),

 che dovrebbero acculturare la gente, non ci riesce completamente nel loro intento. Anzi dopo una lunga giornata di approfondimenti, si esce come un bimbo da una lezione di matematica con le parole:

non ho capito niente, anzi, le poche cose che sapevo, sono sbagliate (disinformazione organizzata).

E siamo ora proprio arrivati a quelli, che non parlano, che subiscono, che guardano il mondo con occhi grandi, profondi, sempre più tristi: i bambini.

E purtroppo proprio loro vengono principalmente coinvolti senza essere ascoltati, guidati dai esperti per il “bene del loro futuro” e per il “bene della loro salute”.

E così, senza alcuna evidenza scientifica i bambini:

  1. Vengono isolati come se fossero dei untori della società, anche se gran parte dei scienziati concordano, che i bambini non vengono infetti e non infettano
  2. Vengono costretti a portare le mascherine senza alcuna evidenza scientifica circa un eventuale effetto sulla catena di trasmissione. Ma che queste mascherine costituiscono un pericolo reale per i bambini con conseguenze anche gravi e permanenti, non viene menzionato da nessuna parte. Non esistono lavori scientifici riguardante l’effetto nocivo delle mascherine sui bambini, ma essendo esse normalmente un dispositivo di protezione sul lavoro, esistono direttive riguardante il loro utilizzo. Queste limitano il tempo massimo per quanto riguarda le mascherine filtranti da parte di lavoratori a 75 minuti continuativi. Poi sono richiesti 30 minuti di riposo e tutto questo per al massimo di 4 giorni lavorativi.
  3. Vengono distanziati fra di loro privandoli delle loro gioie della gioventù.
  4. Vengono privati dei loro diritti costituzionali più fondamentali sulla privacy (le riprese delle lezioni e degli esami online passano dai gestori di rete fino alla destinazione, facilmente intercettabile ai vari livelli: non sono una PEC)
  5. Vengono alienati dal mondo esterno, e specialmente dalla natura, che ormai viene considerato un loro nemico alla salute

Ed alla fine dovranno pure subire una vaccinazione (bambini già reclutati per la seconda fase di sperimentazione) per qualcosa, della quale non si possono ammalare né la possono trasmettere, come riportato dalla gran parte della letteratura internazionale. Sono più di 140 sperimentazioni in tutto il mondo su volontari, bambini compresi, con i rischi ovvii connessi, per trovare il vaccino. Questa però attualmente spesso viene spesso influenzati da vari conflitti di interesse, che non c’entrano per niente con “il bene per il loro futuro” o con “il bene della loro salute”, anzi.

La storia si ripete (torniamo agli anni ’80.), i bambini non contavano, si creava un muro sterile attorno a loro nel loro mondo scolastico* ed i bimbi furono spinti in un mondo virtuale (gioco Flipper ecc.).

Come dice il famoso scrittore francese Michel Houellebecq:

“Dopo la crisi del Coronavirus non ci sveglieremmo in un mondo nuovo; sarà lo stesso, solo un pò peggio. Da alcuni anni tutte i progressi tecnologici, sia quelli piccoli (video on demand, pagamento per carta) o grandi (smart working, internet-shopping, social networks) ha come conseguenza la riduzione di contatti materiali e principalmente umane (quale scopo principale).

“La pandemia serve da perfetta scusa per questo trend fatale.”

Non c’è niente da aggiungere.

Bibliografia

https://www.google.com/search?q=Dementor+_+Harry+Potter+Wiki+_+Fandom&oq=Dementor+_+Harry+Potter+Wiki+_+Fandom&aqs=chrome..69i57.7489j0j4&sourceid=chrome&ie=UTF-8

https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/using-face-masks-community-reducing-covid-19-transmission

https://publikationen.dguv.de/regelwerk/dguv-regeln/1011/benutzung-von-atemschutzgeraeten

Pink Floyd https://www.youtube.com/watch?v=YR5ApYxkU-U

The Who https://www.youtube.com/watch?v=DthtDjhqVOU

https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/autor-houellebecq-glaubt-nicht-an-bessere-welt-nach-corona

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Protektive Wirkung des Rauchens gegen Infektion durch das Coronavirus

Seit Beginn der Epidemie stellt das Coronavirus den Grossteil der Experten vor eine Unzahl von Raetseln, die in den Medien zum Teil sehr widerspruechlich diskutiert werden. Eine der neuesten Veroeffentlichung befasst sich mit einer eventuellen protektiven Wirkung des Rauchens gegen die Infektion durch das Coronavirus

Ziele dieses Beitrages ist es, die verschiedenen Meinungen bezueglich der obengenannten Veroeffentlichung vorzustellen und zu kommentieren.

Ausgang ist die franzoesische Studie della Pitiè-Salpetrere/Paris, deren Querschnittsstudie sowohl bei ambulanten als auch bei stationaeren Covid-19-Patienten darauf hindeutet, dass Raucher, die taeglich rauchen, im Vergleich zur Allgemeinbevoelkerung eine sehr viel geringere Wahrscheinlichkeit haben, eine symptomatische oder schwere SARS-CoV-2 Infektion zu entwickeln (von 500 Covidpatienten, darunter 350 im Krankenhaus und 150 mit leichterem Verlauf, waren nur 5% Raucher (Zahir Amoura). Das bedeutet 80% weniger Raucher unter den Covid Patienten als in der allgemeinen vergleichbaren Bevoelkerung.

Diese Veroeffentlichng hat aeusserst vielseitige Kommentare seitens international anerkannten Wissenschaftlern hervorgerufen.

  1. Robert Koch Institut (Orginalantwort ueber e-mail, Screenshot: Corrective).

“Sehr geehrter Herr Kutzner, Danke fuer Ihre Mail. Die wenigen Studien, darunter zwei systematische Uebersichtsarbeiten (Scinexx 2020), sehen das Rauchen eher als einen Risikofaktor fuer schwere Verlaeufe von Covid-19 (siehe Kommentar A), aber insgesamt ist die Evidenz offenbar noch schwach, ob der meist kleinen Studienpopulationen, wenn es auch pathophysiologisch folgerichtig erscheint (siehe Kommentar B). Es gibt allerdings eine Diskussion im Internet, dass z.B. in China, wo die Raucherpraevalenz recht hoch ist, in manchen Studien unter den erkrankten Raucher*innen stark unterrappraesentiert waren, so dass das Rauchen deswegen vielleicht einen schuetzenden Effekt haben koennte. Dieser letzten Argumentation wuerde sich das RKI nach derzeitigem Wissen aber ausdruecklich nicht anschliessen“.

Kommentar:

  1. Das obengenannte Wissenschaftsmagazin hat Ende Maerz eine besondere Gefaerdung der Raucher festgestellt, da Nikotin die Bildung der fuer das Coronavirus relevanten Zellrezeptoren beguenstigt).
  2. Statistische Beurteilung ueber einen Studienumfang von 11 Patienten wie in diesem Fall, haben keinerlei Aussagekraft
  3. “Nikotin haftet an den Zellrezeptoren an, die auch vom Coronavirus benutzt werden“ (Prof. Jean-Pierre Changeux vom Institut Pasteur und dem Collège de France)
  • Nikotin oder auch andere Bestandteile des Tabakrauches „koennten eine protektive Rolle haben“, (Prof. Dr. Bernd Mayer, Universitaet  Graz)
  • “Raucher haben ein vermindertes Niveau der Ace2 Rezeptoren“ (European Journal of Internal Medicine)
  • “Diese Studie ist nicht standfest, ganz sicher gibt es keinen schuetzenden Effekt von Tabakrauch“ (Dr. Georg-Christian Zinn, Direktor Hygienezentrum Bioscientia)
  • Prof. Michael Pfeiffer, Praesident der Deutschen Gesellschaft fuer Pneumologie: “Raucher haben grundsaetzlich ein hoeheres Risiko, Virusinfektionen zu erleiden. Darum stecken sich Raucher schneller mit dem Coronavirus an“.

Um alles auf einen Nenner hinsichtlich der Coronaepidemie zu bringen, wuerde es reichen, die von mir bereits seit laengerem der wissenschaftlichen Welt vorgestellten Theorie (von keinem bisher widerlegt): “Aerosol als einzig relevanter Uebertragungsweg des Coronavirus: epidemiologische Analyse“, anzuerkennen.

Diese Theorie fordert, dass das Coronavirus nicht ueber Troepfcheninfektion sondern ueber Aerosol uebertragen wird, und dies fast ausschliesslich in ueberfuellten, schlecht geluefteten Raeumen , in denen sich Ausscheider befinden (Sick Building Syndrome)

Raucher verbringen (auch bedingt durch das Rauchverbot an vielen Stellen) mehr Zeit im Freien gegenueber Nichtrauchern. Die durch die Ausgangssperre zwangsweise verlaengerte Aufenthaltsdauer in geschlossenen Raeumen (Wohnung) bedingt, dass die Raucher zu Hause rauchen (in den letzten Monaten ist ausserdem ein eindeutiges Ansteigen des Raucherkonsums festgestellt worden). Dies fuehrt zu einer erhoehte Lueftungsrate der Wohnung (auch seitens der nichtrauchenden Mitbewohner), womit die zur Infektion notwendige Viruslast nicht erreicht wird.




PROTECTIVE EFFECT OF SMOKING AGAINST CORONAVIRUS

Since the beginning of the Coronavirus epidemic most of the experts have been faced with a huge amount of often unexplained questions, leading to conflicting discussions in the media.

One of the recent publications looked into the eventual protective action of smoking against Coronavirus infection.

The aim of this contribution is to present various points of view and comment on them. 

It all began with a French study at the Pitiè-Salpetrère in Paris, which indicated that in both hospitalized and non-hospitalized patients, compared to the general population, daily smokers showed a much lower probability of contracting SARS-CoV-2 either symptomatic or with a severe course. Out of 500 patients, 350 hospitalized and 150 outpatients, only 5% were smokers (Zahir Amoura). This would mean an 80% lower risk for smokers compared to non-smokers.

 This publication prompted a very heterogeneous explanation from internationally famous scientists:

1) Robert Koch Institute (e-mail reply to Mr. Kutzner, Screenshot: Corrective): “Dear Mr. Kuntzer, thank you for your mail. The few studies, including two revisions (Scinexx 2020), rather consider smoking as a risk factor for smokers for a severe course of Covid-19 (see comment A), but theevidenceis insufficient due to the low number studied, even if it seems pathophysiologically correct (see comment B).There is however a discussion on the internet, for example in China, where there is a very high prevalence of smokers, who were far less represented in some studies, whereby in the light of current evidence, smoking could have a protective effect. The Robert Koch Institute is unable to specifically accept this latest line of argument.”

Comment A: at the end of March the scientific journal Scinexx found a marked risk in smokers, because nicotine facilitatesthe connection between coronavirus and cell receptors.

Comment B: Statistical analyses of a study on 11 patients, as in this case, have no value.

“Nicotine adheres to the cell receptors, which are also used by the Coronavirus             “ (Prof. Jean-Pierre Changeux  from the Pasteur Institute and the Collège de France).                                         

  1. Nicotine or other substances in tobacco smoke “could play a protective role” (Prof. Dr. Bernd Mayer, Graz University).
  2. “Smokers have a reduced level of Ace2 receptors” (European Journal of Internal Medicine).
  3. “This study is not sound, there is certainly no protective effect from tobacco smoke” (Dr. Georg-Christian Zinn, Head of the Hygienezentrum Bioscientia).
  4. “Smokers have a base higher risk of contracting viral infections. Therefore smokers get infected faster by Coronavirus” (Prof. Michael Pfeiffer, President of the German Pneumology Society).

To put everything on a single denominator as regards Coronavirus, we need only to accept the theory, long since proposed to the scientific community (never contradicted until now), that Coronavirus is only transmitted by aerosol.

This theory postulates that Coronavirus is not transmitted by droplets or contact, but exclusively by aerosols (exhaled air), in badly ventilated, crowded environments, in the presence of people with Coronavirus (Sick Building Syndrome).

Smokers spend more time outdoors than non-smokers (also because of the smoking ban in closed spaces). Furthermore during lockdown the time spent in closed spaces (homes) increased more than smoking due to the psychological situation. This led to an increase in the ventilation of the homes (also by non-smoking housemates), and so the viral load to induce a significant infection is not achieved.




Model to explain the low incidence of the Coronavirus infection in children: epidemiological, anatomical and physiological analysis

The Coronavirus epidemic has raised a lot of attention and many questions, which have been discussed in a very controversial way. It is a question of origins, distribution, progression, vaccinations etc.

One of the big questions, for which there are only summary explanations as yet, is posed by the very low percentage of the infection in children compared to adults.

The aim of this contribution is to determine the true reason for this surprising difference through analysis of epidemiological data, the analysis of modes of transmission of the virus and the analysis of the anatomical and physiologicaldifferencesbetween children and adults.

Results:

The recent literature shows a very limited or even absent incidence of the Coronavirus infection in children (Eckhard Nagel 2020). Another fairly recent fact concerns the analysis of the modes of transmission of Coronavirus. At present the accepted mode of transmission of the virus, besides droplets and contact, is also transmission by aerosol.

The analysis of the behavior of the respiratory tracts shows a marked difference between children and adults. According to the Deutsches Aerzteblatt (Aerosoltherapie bei Kindern, Deutsches Aerzteblatt 96:34-30,30. 1999) only particles under 10 micrometers reach the lower respiratory tract in healthy adults. Only particles under 0.5 micrometers reach the alveoli.

Anatomically children have a smaller diameter of the upper respiratory tract and an increased activity of the cilia.  This is why only particles under 3 micrometers in diameter reach the lower respiratory tract. The others remain trapped in the upper tract (Kamin, Erdnuess 03/09/2014).

Discussion:

To be able to cause an infection, the Coronavirus, like all viruses, needs an entry point, which in most infectious diseases is usually unique, specific.

If transmission of the Coronavirus took the entry point postulated by virologists (droplets and contact), there should be no difference in incidence between adults and children. But epidemiological studies prove the contrary. This discrepancy between theory and fact has led the scientific world to develop various theories (reduced density of the receptors for the virus, immaturity of the receptors, cross-immunity due to previous vaccinations etc.), none of which as yet remotely accepted.

The evaluation of the epidemiologic, anatomic-physiological data allows us to put forward a different explanation to the afore-mentioned one. (See Einstein on simplicity: “Everything should be made as simple as possible, but not simpler”):

It is well known that the virus (Leitblatt der Bundesregierung Deutschland) is probably over 5 micrometers in diameter, even if other sources report a lower diameter. (As the surface of the virus is not homogeneous, the actual values of the diameter are indicative).

Following my theory (presented elsewhere) that transmission of Coronavirus is not through droplets or contact but only by aerosol, it is evident that the virus is already trapped in the upper respiratory tract and, unable to reach its entry point, the lower respiratory tract, it cannot trigger the infection. Positivity detected in the upper respiratory tract is only secondary and irrelevant (it does not imply any immune response) as regards eventual contagion.

Conclusion: This study shows that such a low incidence of Coronavirus infections in children is explained by the anatomical particularities of their respiratory tract and reinforces the theory that transmission of Coronavirus occurs only by aerosol.