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Abstrakt
Das Coronavirus, ein schon seit einem halben Jahrhundert wohlbekanntes Virus, vergleichbar mit dem Influenzavirus, hat den Grossteil der Regierungen in einen Alarmzustand versetzt. Da sie als Schmier und Troepfcheninfektion angesehen wurde, wurden verschiedene Massnamen ergriffen, die sich allerdings nicht nur als unwirksam sondern sogar als schaedlich herausgestellt haben. Somit wurde der Weg fuer die Impfung geebnet, ueberfluessig und potentiell gefaehrlich wie alle neu entwickelten Impfstoffe. Auf den einzigen Uebertragungsweg des Virus, der ausschliesslich ueber Aerosol erfolgt, wird nicht eingegangen, wodurch sich die globale Situation Tag fuer Tag verschlechtert.
Der Anfang der Virologie geht auf 1780 vor Christus zurueck (Codex Eschnunna)(1), als ein Fall von Tollwut beschrieben wurde. Cornelius Aulus Celsus (2) gab ihm im ersten Jahrhundert vor Christus den Namen „Virus“, 1882 forderten Adolf Mayer (3)und 1898 Martinus Willem Beijerinck (4) die Existenz eines nicht filtrierbaren Erregers. Ihre Theorie wurde mit der Erfindung der Elektronenmikroskopes 1931 bestaetigt und somit waren die Grundlagen fuer die Virologie als Wissenschaft geschaffen.
Diese Wissenschaft wurde mit dem Coronavirus, einem seit mehr als 50 Jahren bekannten Virus (5) konfrontiert, der eine Pandemie verursacht hat, die in die lange Liste der Epidemien und Pandemien der juengeren Zeit einzureihen ist. Der Umgang mit dieser Epidemie wurde jedoch sofort sehr widerspruechlich in der virologischen Gemeinschaft diskutiert, was fuer eine Wissenschaft unueblich ist (1+1=2, nicht 3 oder 4).
Die verschiedenen Regierungen, von der Epidemie in Alarm versetzt, haben mehr oder weniger dieselben praeventiven Massnahmen getroffen wie Schutzmasken, Mobilitaetseinschraenkungen, soziale Distanzierung, und Identifikation und Isolierung von viruspositiven Personen.
Analyse der praedisponierenden demographischen und geographischen Faktoren:
Bevor hier die Auswirkungen der vorbeugenden Massnahmen auf den Verlauf auf die Epidemie untersucht werden, wird auf zwei grundlegende und praedisponierenden Faktoren fuer den Verlauf der Mortalitaetskurven eingegangen, und dies anhand Italiens, stellvertretend fuer den Grossteil der europaeischen Laender.
- Demographischer Aspekt:
Die Anzahl der ueber 90 jaehrigen ist von 2010 bis 2017 von ungefaehr 400.000 auf mehr als 700.000 angestiegen.
2018 waren in Italien mehr als 2.2 Millionen Buerger ueber 85 Jahre registriert (Primat fuer Europa). Davon leben zur zeit insgesamt mehr als 300.000 in Altersheimen. Dies entspricht der Stadt Venedig, voll mit seinen taeglich 60.000 Touristen und die Gondolieren eingeschlossen.
- Verteilung der Sterblichkeit auf italienischem Gebiet (6)
91% der Exzessmortalitaet verteilt sich auf den Norden mit einem Anstieg von 52%, in den anderen Gebieten geht man von einem Anstieg von 1.1 % aus. Auf Sizilien ergab sich sogar eine Verringerung der Mortalitaet von ungefaehr 5%. Die am meisten betroffenen Regionen befinden sich also im Norden, mit seinem hohen Industrieanteil mit all seinen spezifischen umweltbedigten, klimatischen und arbeitsmaesigen Faktoren.
Analyse der Vorbeugemassnahmen
Ein eventueller Einfluss der Gesichtsmasken auf die Uebertragung von respiratorischen viralen Krankheiten ist bisher wissenschaftlich nicht unterstuetzt (7). Weiterhin beruecksichtigen die Empfehlungen/Verpflichtungen, diese zu tragen in keinster Weise die Einschraenkungen, denen sie als Arbeitsgeraete (8) unterworfen sind hinsichtlich der Tragedauer, der Benutzung von Personen mit Herz-Lungenproblemen, bei Kindern und Schwangeren. Die fehlenden Informationen bezueglich dieser Risiken gedeuteten eine Gefaehrdung des Allgemeinwohles (9)mit zum Teil schweren, auch bleibenden Schaeden der Gesundheit. Aber trotzdem wird weiterhin auf der ganzen Welt deren Benutzung empfohlen/vorgeschrieben, vielleicht nur um die Bevoelkerung zu beruhigen.
Auch hinsichtlich der sozialen Distanzierung als Mittel zur Verringerung der Ansteckung bei respiratorischen Viruserkrankungen (Influanzaviren und aehnlichen wie das Coronavirus) gibt es bisher in der medizinischen Literatur keinen Nachweis. Trotz alledem wurden diese Massnahmen auf fast das ganze Umfeld sowohl im Freien (auch am Strand, am Meer, bei oeffentliche Festen aller Art) als auch in geschlossenen Raeumen ausgedehnt.
Analyse der Effizienz der angetroffenen Massnahmen
Es sind keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich des Verlaufes der Mortalitaet nach Beginn selbiger Massnahmen festzustellen. Die Sterblichkeitskurven dieses Jahres aufgrund des Coronavirus ist im Verlauf sehr aehnlich mit der Sterblichkeitskurve aufgrund des Influenzavirus im Jahre 2016/17
www.salute.gov.it/portale/covid/SISMG_sintesi_ULTIMO.pdf del 15/6/2020 (10)
Sie sind vergleichbar mit zwei Gauss’sche Kurven mit identischen Parametern bis auf ihr Maximum. Zieht man jedoch die verminderte Sterblichkeit in den vier vorhergegangenen Monaten davon ab, so ergeben sich keine bedeutenden Unterschiede.
Analyse der Gruende fuer das Fehlschlagen der getroffenen Massnahmen
Die Gruende fuer die Erfolglosigkeit der angetroffenen Massnahmen liegen in der falschen Auffassung des Uebertragungsweges des Coronavirus. Die Verbreitung des Coronavirus, wie auch die des Influenzavirus, erfolgt nicht ueber Schmier und Troepfchenuebertragung (der falsche Weg), sondern ausschliesslich ueber Aerosol, wie bereits ab 21/4/2020 der wissenschaftlichen, vor allem virologischen Gemeinschaften, und staatlichen Stellen vorgestellt worden sind (Wegener, der Weltbildzertruemmerer (11) und: Das Aerosol als einzig relevanter Uebertragungsweg des Coronavirus: epidemiologische Analyse (12). Diese Auffassung ist seit ein paar Tagen auch von der WHO geteilt worden. Das Virus verhaelt sich in der Luft wie die Schwebeteilchen des Rauches, dessen Teilchen vergleichbare Dimensionen (13) haben.
Diese Theorie wird weiterhin von Beobachtungen in Deutschland bekraeftigt, wo es zu einer hohen Infektionsrate von Personen in geschlossenen Raeumen Berichten (Chorgemeinschaft, Grosschlachterei).
Die dazu benoetigte hohe Viruslast, in Form von Aerosol, wurde durch die Anwesenheit von asymptomatischen Ausscheidern im Zusammenhang mit weiteren Faktoren verursacht, wie erhoehte Ausscheidung durch erhoehte Atemtaetigkeit (Chor), niedrige Arbeitstemperatur (Schlachterei) und ungenuegende Lueftung, um eine akustische (Chor) oder energetische (Schlachterei) Dispersion zu minimieren.
Betrachtungen hinsichtlich der natuerlichen Abwehr gegen das Coronavirus
Die fuer die Gesundheit gefaehrliche Uebertragung des Coronavirus erfolgt in geschlossenen Raeumlichkeiten (Altersheime, oeffentliche Gebaeude und Verkehrsmittel, Krankenhaeuser, Arbeitsstaetten), wo die erhoehte Visuslast aufgrund der unzureichenden Lueftung (14) haeufig zu einem zum Teil schweren Krankheitsverlauf fuehrt, vor allem bei Personen mit bestehenden Vorerkrankungen. Wie vielmals aufgezeigt, ist die Qualitaet der Innenraumluft eng an das Uebertragungsrisiko von respiratorischen viralen Erkrankungen gekoppelt (15).
In entsprechend geluefteten Innenraeumen erfolgt die Infektion nur mittels einer geringen Viruslast, die, vergleichbar mit einer aktiven Impfung, die eine immunologische Antwort ohne Krankheitszeichen hervorruft.
Entwicklungsgeschichtlich her gesehen, wurde ein Fremder, ein Aussenstehender als potenziell gefaehrlich fuer die Gemeinschaft betrachtet und ausgegrenzt: soziale Distanzierung. Innerhalb der Gemeinschaft wurde allerding das Gegenteil praktiziert: soziale Naehe. Diese erfolgte, um eine Uebertragung der Viren ueber Aerosol auch im Freihen zu ermoeglichen, um so die Herdenimmunitaet zu erzeugen. Im Norden Europas reicht es hierfuer, sich auf weniger als einen Meter anzunaehern (Haendegeben), in den waermeren Gebieten des Sueden Europas ist das Aerosol aufgrund der hoeheren Temperatur instabiler, weswegen ein geringerer Abstand dazu notwendig ist (Kuesschen auf di Wange). In den Polargebieten, wo eine Uebertragung ueber Aerosol aufgrund der dortigen Temperaturen unmoeglich ist, wird die noetige Naehe mit gegenseitigem Nasenreiben garantiert.
Wenn die Menschheit in ihrer Evolution die zur zeit von den Regierungen angeordneten Massnahmen angewendet haette, wuerde sie bereits seit Langem zu den ausgestorbenen Arten zaehlen.
Deswegen muss der Replikationsfaktor (dieser gibt die durchschnittliche Anzahl der Leute an, die ein Infizierter ansteckt bevor er wieder gesundet oder stirbt) in der gesunden Bevoelkerung hoch sein. Natuerlich muessen aeltere und kranke Menschen geschuetzt werden, wie es aber seit jeher ueblich ist. Somit wird das immunologische Gedaechtniss der Gemeinschaft garantiert ist, unerlaesslich fuer das Ueberleben des Homo sapiens
Die Suche nach Infizierten mittels Corona Warn Apps oder Corona Reihenuntersuchungen (mit erheblichen Kosten verbunden), um sie dann unter behoerdlich angeordnete Quarantaene zu stellen, greift schwerwiegend in die Abwehr des Menschen gegen diese Infektionskrankheit ein. So wird kuenstlich die Notwendigkeit einer Reihenimpfung erzeugt, die nicht nur mit weiteren erheblichen Kosten verbunden.
Es ist zu befuerchten, dass der jaehriche Anstieg der Mortalitaet Ende des Sommers dem Coronavirus zugeteilt wird (wie bereits von vielen oeffentlichen Stellen seit Monaten angekuendigt), um somit die nationale Notwendigkeit einer Massenimpfung zu schaffen.
Betrachtungen hinsichtlich der Impfung
Laut WHO gibt es zur zeit mehr als140 Forschungszentren hinsichtlich des Coronavirusimpstoffes, alle im abgekuerztem Verfahren (Notfallklausel) aufgrund der “aktuellen“ Notwendigkeit, mit all den damit verbundenen Gefahren fuer alle an der Forschung Beteiligten wie die freiwilligen Probanden, die Laborangestellten, die Mediziener (siehe den beinahe Supergau im Bereich der Herstellung von Impfstoffen 1967 in Marburg, Deutschland (16)). Ausserdem sind fuer die zweite Phase als Freiwillige auch Kinder vorgesehen, im klaren Widerspruch zu den Direktiven der UE (17), die eindeutig festlegen, dass: „dieses Objektiv nur ueber eine gruendliche Untersuchung erfolgen kann, die eine deutliche klinische Relevanz fuer Kinder nachweist“. Diese Relevanz fuer Kinder liegt jedoch nicht vor, da Kinder nicht vom Coronavirus betroffen werden (18), wie vom Grossteil der Weltliteratur berichtet wird.
Hinsichtlich der Risiken fuer alle an der Forschung beteilgten Personon, waere es eventuell sicherer gewesen, die Forschung auf wenige anerkannte Zentren auf der Welt zu beschraenken, autorisiert von Ethikkommission die „unabhaengig von Sponsor, Geldgebern, Forschern und von unzulaessigen auesseren Einfluessen jeglicher Art sei es politischer, beruflicher, wirtschaftlicher oder institutioneller Natur“ sind, wie von der Europaeischen Patientenakademie (19) gefordert.
Der Impfstoff, der letztendlich aus diesen vielzahligen Forschungsreihen, unter Missachtung der normalerweise vorgeschriebenen Testdauer, gewonnen werden wird, setzt die Bevoelkerung einem nicht kalkulierbarem Impfrisiko aus mit eventuellen schwersten Schaedigungn fuer die Gesundheit.
Jeder Mediziner, der den Eid des Hippokrates geschworen hat, muss sich wenigstens der Impfpflicht fuer Kinder widersetzen, die keinerlei Nutzen aber nur eventuelle Schaeden daraus ziehen.
Schlussfolgerungen
Wenn man nicht umgehend auf den einzigen Uebertragungsweg des Coronavirus (der ueber Aerosol) einwirkt, setzt man weiterhin die Bevoelkeurung einem hohen Gesundheitsrisiko aus. Die vorzunehmenden Massnahmen sind nicht Schutzmasken oder soziale Distanzierung, sondern eine angebrachte Lueftung der Gebaeude.
Sollten dahingehende Massnahmen nicht unverzueglich eingeleitet werden, wird eine weitere Pandemie aufgrund eines anderen Virus wiederum die Politik alarmieren mit all den Folgen dieses Jahr.
Die Geschichte der Medizin ist von grossen Persoenlichkeiten gepraegt worden, die nie den Kontakt mit Kranken gescheut haben wie Mutter Teresa von Kalkutta, Pasteur, Koch, Virchow , und von bedeutenden Wegbereitern in der Geschichte der Virologie. Wir muessen uns wehren, dass ihr Gedaechtniss und ihr Einsatz zu Nichte gemacht wird, indem wir die Medizin auf falsche Grundfeste bauen. Dies wird am Ende die Schwaechsten von uns treffen, unsere Kinder (20).
Bibliographie
- www.salute.gov.it/portale/covid/SISMG_sintesi_ULTIMO.pdf del 15/6/2020
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12950586/ Rudnick and Milton
Damit verbundene Veroeffentlichungen
Wegener der Weltbildzertruemmerer
Aerosol als einzig relevanter Uebertragungsweg des Coronavirus – epidemiologische Analyse
Modell zur Erklaerung der geringen Infektionsrate bei Kindern durch das Coronavirus: epidemiologische, anatomische und physiologische Analyse
Protektive Wirkung des Rauchens gegen Infektion duch das Coronavirus
Coronavirus und Masken
Luft ist Leben
Kinder und das Coronavirus